Da seine Schwägerin Minna wollte die Alpen besichtigen, erreichte er Lavarone, in der Nähe der Valsugana. Hier gab es eine der schönsten Tannenwälder und eine unverdächtige Verlassenheit.
Freud kam hier Dank einen mähren Familienfreund und das Dorf gefällt ihm sehr, um hier noch dreimal wiederzukommen. Lavarone ist der Ferienort in 1906, 1907 und 1923. Er hatte eine kinderreiche Familie: 6 Kinder, dann gab es immer die Eltern, die Schwägerin Minna und sein Bruder Alexander.
Sie benützten zwei Kutschen: in dieser Zeit dauerte der Sommerurlaub einige Monate und sie sollten das Auskommen mitbringen.
Der Sommerurlaub in Lavarone hat viele Rekord: es ist das erste Mal, in dem Freud so viel Zeit weit von Wien ist und es ist auch das erste Mal in dem eine Wiener Familie kam auf den Hochebene in Urlaub.
Das Hotel war neu geöffnet, direkt in der Nähe des Sees. Das Zimmer von Freud war die Nummer 15, auf dem ersten Stock des Hotels Du Lac, geöffnet im Jahr 1903. Aus dem Fenster konnte er den ganzen See von Lavarone sehen.
Martin, der Sohn von Freud erinnerte, dass sie alleine baden, außerdem einige Österreichische Soldaten, die in der Nähe stationierten. Es gab auch zwei Ruderboote und so konnten sie auch fischen. Die meisten Zeit verbrachten sie mit schwimmen.
Jeden Tag begleitete Freud seine Familie zu baden. Er war in schwimmen hervorragen, er liebte Brustschwimmen. Die Tagen sind warm und nach einem Tauch in dem frischen Wasser, konnte die gesamte Familie an der Sonne liegen.
Freud mag nicht fischen, aber er liebte spazieren. Von seinem Zimmer im Hotel errichtete er viele Strecke. Normalerweise begann er seinen Morgen mit drei oder vier Stunde in den wunderbaren Tannenwäldern von Lavarone, oft mit der gesamten Familie. Er liebte die Pilzen, und in Lavarone gab es viel zu tun in den feuchtete Wälder.
Dauernd die Wanderungen konnte er auch Wilderdbeeren, Blaubeeren ernten und auch Wildblumen klassifizieren.
Lavarone und der See sind für die Familie Freud auch ein Dorf voll von Freundschaften: zum Beispiel die Familie der “cavaliere” (Ritter) aus Padua, wo der Vertreter hatte eine kleine Firma von Schuhwaren und auch ein des ersten FIAT Kabrio. In Lavarone konnte er auch die technische Abnahme eines Heißluftballons sehen und einen wunderbaren Abendessen des Herzherzog Franz Ferdinand in dem Hotel Du Lac.
Freud berücksichtigt auch das Lesen, das Studium und das Schreiben.
Zu Lavarone kamen auch seine Auszubildenden, die aus Wien angekommen waren. Unter ihnen gab es auch Robert Barany, dann Gewinner des Nobelpreises. Beim Spazieren in der Nähe des Sees, beim Denken in dem Park des Hotels, in diesen „beliebten alten Haus“ schrieb Freud die Werk „Gradiva”.
Die Verbindung von Freud mit Lavarone ist noch heute lebendig, wie oft die Gemeinde Lavarone und die APT Alpe Cimbra, die Tourismusverein, erinnern. Die „Società Psicoanlitica Italiana” hat dank Cesare Musatti auch ein Erinnerungsschild in dem Zimmer 15 des Hotels Du Lac angeheftet. Seit 1991 gibt es die Spaziergang „Gradiva“ genannt am See. Jedes Jahr findet ein Treffen der Psychoanalyse, wichtig für ganz Italien.
Die „Orte von Freud“ sind auch interessant für didaktische Führungen. Dank einem Projekt der Autonomen Provinz Trient, wird ein „Parcours von Freud“ realisiert. Die Strecke wird perfekt fier Familien und Behinderte, denn das Gefälle ist Maximum 8%. Dem Parcours entlang werden symbolisch Goldregen, typische von Lavarone und beliebte von Freud, eingepflanzt.
Der Kongress zur Psychoanalyse wird von 29.06 bis 01.07.2018 im Lavarone stattfinden