Der Name der auf 833 m Seehöhe am Westhang der Vigolana-Hochebene gelegenen Gemeinde Centa San Nicolò entstammt dem Bach, der mitten durch die Gemeinde fließt, während San Nicolò erst kürzlich hinzugesetzt wurde und an den Schutzpatron der Kirche erinnert.
Die besondere Eigenschaft dieser Gemeinde liegt darin, dass sie aus vielen Bergbauernhöfen und Ortschaften besteht.
Die Namen dieser kleinen Dörfer sind oft auch in den Familiennamen ihrer Einwohner wieder zu finden.Die erste urkundliche Nennung dieser Ortschaft erfolgt in einem Dokument aus dem Jahr 1216, mit dem der Bischof von Trient Friedrich von Wangen den Berg zwischen Folgaria und Centa den Bischöfen Urich und Heinrich von Bozen mit dem Auftrag zuwies, so viele Bauernhöfe oder Gehöfte wie möglich zu errichten, um das Gebiet fruchtbar zu machen und zu besiedeln.
Die besondere Eigenschaft dieser Gemeinde liegt darin, dass sie aus vielen Bergbauernhöfen und Ortschaften besteht.
Die Namen dieser kleinen Dörfer sind oft auch in den Familiennamen ihrer Einwohner wieder zu finden.Die erste urkundliche Nennung dieser Ortschaft erfolgt in einem Dokument aus dem Jahr 1216, mit dem der Bischof von Trient Friedrich von Wangen den Berg zwischen Folgaria und Centa den Bischöfen Urich und Heinrich von Bozen mit dem Auftrag zuwies, so viele Bauernhöfe oder Gehöfte wie möglich zu errichten, um das Gebiet fruchtbar zu machen und zu besiedeln.